Gva Holding Sa

Immobilie

ÜBERBLICK

Wir unterstützen unsere Mandanten aktiv beim Erwerb, der Verwaltung und dem Verkauf von Immobilien und Beteiligungen an Unternehmen. Ausländische Investoren stehen bei Direktinvestitionen in Europa vor großen Herausforderungen. Transparenz, Kontrolle und Vertrauen sind für Investitionen in nicht regulierte Marktsegmente unerlässlich. Darüber hinaus erfordern direkte Investitionen in der Regel ein viel höheres Maß an aktiver Beteiligung und Entscheidungsfindung als indirekte Investitionen wie Investmentfonds. Unsere Kunden müssen zeitnah über die Entwicklung ihrer Direktanlagen informiert werden. Auf diese Weise können sie zusätzliche Schritte unternehmen, um den Erfolg ihrer Immobilieninvestitionen sicherzustellen, falls dies erforderlich wird. Bei uns kein Interessenkonflikt mit unseren Kunden.

Unsere Berater, Ökonomen und Analysten arbeiten zusammen, um die besten Investitionsmöglichkeiten für Immobilien zu identifizieren.
In jeder Phase des Prozesses verwenden unsere Experten proprietäre Tools: vom Benchmarking bis zur Portfoliokonstruktion, aktive Nutzung des Risikorahmens.

Während einer Immobilienkrise sind Luxusimmobilien keineswegs in gleicher Weise betroffen wie andere Investitionen.
Tatsächlich ist dieser Markt ein sicherer Hafen in Situationen, in denen es schwierig ist, sichere und stabile Anlagen zu finden. Dennoch kann die Weltlage oder die Politik eines Landes ein Hindernis für Luxusprodukte darstellen.

PROSPEKTION

Ob stilvolle Wohnung, edle Villa oder Stadthaus im Grünen: Zusammen mit unserer Erfahrung der GVA Holding setzen Sie Ihr Verkaufs- oder Kaufvorhaben professionell und nach Wunsch um. Dank langjähriger Erfahrung, aktuellen Marktkenntnissen und einem internationalen Kontaktnetzwerk aus Käufergruppen und zuverlässigen Partnern begleiten wir Sie von der Marktpreisermittlung Ihrer Immobilie bis zum erfolgreichen Verkauf und sind auch Ihr Ansprechpartner für den Immobilienkauf.

Unsere Berater, Ökonomen und Analysten arbeiten zusammen, um die besten Investitionsmöglichkeiten für Immobilien zu identifizieren.
In jeder Phase des Prozesses verwenden unsere Experten proprietäre Tools: vom Benchmarking bis zur Portfoliokonstruktion, aktive Nutzung des Risikorahmens.

Während einer Immobilienkrise sind Luxusimmobilien keineswegs in gleicher Weise betroffen wie andere Investitionen.
Tatsächlich ist dieser Markt ein sicherer Hafen in Situationen, in denen es schwierig ist, sichere und stabile Anlagen zu finden. Dennoch kann die Weltlage oder die Politik eines Landes ein Hindernis für Luxusprodukte darstellen.

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WOHN
  • Architekten: meier + associés architectes
  • Fläche: 500 m²
  • Jahr: 2015
  • Hersteller: Kaldewei, Décoplus-Parketts, NIC-Design, Otis, Soprema, Wever & Ducre
  • Bauingenieur: Ingeni
  • Designteam: Philippe Meier, Ariane Poncet, Martin Jaques, An-Inès Pepermans, Rafael Eloi
  • Mitwirkende Architekten: Lennart Steemans, Romain Lekieffre, Enzo Poncet, Alexandre Weemaels
  • Brandschutzingenieur: Orqual
  • Investor: GVA Holding Sa
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Ohne als bemerkenswertes Projekt dieser renommierten Architekten angesehen zu werden, präsentiert das bereits bestehende Volumen dennoch eine Fassade, deren Modenatur und Eigenschaften der Autoren deutliche konstruktive Elemente hervorheben. Das Projekt interpretiert die ursprüngliche Architektursprache und ihre strukturellen Buchten durch eine kompositorische Diagnose neu. Diese detaillierte Analyse hat es uns ermöglicht, volle und leere Räume, Proportionen, Ausrichtungen oder Überhänge zu verstehen. So sind die auf den Balkonen im vierten Stock platzierten geformten vorgefertigten Betonpfosten in Kontinuität mit den bestehenden Fassaden und führen die Lasten herunter. Die neuen Fenster des Aufrisses öffnen sich auf den gesamten Rahmen und bringen mehr Licht in die neuen Wohnungen, ähneln aber in ihrer asymmetrischen Gestaltung denen der Bestandswohnungen. Das zurückversetzte sechste Obergeschoss setzt diese Intention mit zeitgemäßerer Materialität und Ausdruck fort. Die auf der fünften Ebene hinzugekommenen Wohnungen orientieren sich an der bestehenden Typologie, vier kleine monoorientierte Wohnungen und eine Eckwohnung. Im Dachgeschoss hingegen verfügt eine größere Wohnung über eine Terrasse mit Blick auf die Stadt. Schließlich wird auf dem Dach der letzten Ebene ein „Rooftop“ für das gesamte Gebäude mit 360°-Aussicht platziert.

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VERKEHRSKNOTENPUNKT
  • Architekten: Hosoya Schaefer
  • Fläche: 17000 m²
  • Jahr: 2018
  • Fotos: Rasmus Norlander, Valentine Jeck
  • Leitende Architekten: Markus Schaefer, Hiromi Hosoya
  • Investor: GVA Holding Sa
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Ein Fachgeschäft für Handwerker und ein Bistro beleben das Quartier zusätzlich. Kontext. Die MHNZ ist Teil des Entwicklungsprojekts TechCluster, das das Werksgelände V in mehreren Phasen zu einem zukunftsweisenden Standort für urbane Industrie umbaut. Industrielle Prozesse werden vertikalisiert, neuen Unternehmen Flächen angeboten und andere urbane Nutzungen bis hin zu Wohnungen ermöglicht.

Fassade. Eine Verkleidung aus Holzlamellen dient als Sicht- und Blendschutz und trägt dem Wunsch nach größtmöglicher Nachhaltigkeit Rechnung. Geteilt, abwechselnd ausgerichtet und aus schmalen und breiten Lamellen zusammengesetzt, vermitteln die Lamellen aus jeder Richtung einen anderen Eindruck und wechseln von blickdicht bis transparent. Die Fassade wirkt fein gegliedert und scheint beim Vorbeigehen in Bewegung zu geraten. Für die 2’254 m2 Holzfläche wurden rund 100 m3 Tannen- oder Fichtenholz aus Schweizer Wäldern verwendet. Ergänzt wird die Fassade durch Blendschutz und Sicherheitsseile im Brüstungsbereich. Die Brücke. Die Fußgängerbrücke schwenkt als Verlängerung des Balkons vom Gebäude weg und führt in einem eleganten S-förmigen Träger über die Straße und verbindet den TechCluster-Bereich mit dem Auffahrbereich im Erdgeschoss. Die Brücke ist ein dreifeldriger Rahmen mit Spannweiten von 20, 31 und 13 m und erforderte eine äußerst präzise Schalung, um die schlanke Form zu gewährleisten. Der vorgespannte Balken hat ein T-Profil mit variabler Höhe und Breite. Der vorgespannte Brückenträger ist mit den Stützen, dem Treppenfundament und dem Gebäude zu einem monolithischen Fachwerk verbunden. Beton/ Tragwerk. Der Gebäudesockel bis zur Decke der Verkaufsfläche ist in Ortbeton ausgeführt und innen gedämmt. Darauf steht eine Stahlkonstruktion mit stützenfreien, schrägen und horizontalen Stellplätzen, die sich spiralförmig nach oben winden. Seine Lasten werden über einen umlaufenden Balken, der sich in der Fassadenebene leicht nach innen bewegte, auf die markanten V-förmigen Stützen übertragen, was dem Gebäude eine gewisse Leichtigkeit verleiht. Die Rampen im Unter- und Obergeschoss spiegeln den Schwung der Fußgängerbrücke wider und sind ebenso wie Aufzugsturm und -schacht mit Matrize gegliedert.

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ALTERSHEIM, ERWEITERUNG
  • Architekten: Singer Baenziger Architekten
  • Fläche: 679 m²
  • Jahr: 2019
  • Fotos: Christian Senti
  • Leitende Architekten: Roman Singer, Vladimira Vanikova
  • Berater : Raumanzug
  • Technik: SJB Kempter Fitze
  • Investor: GVA Holding Sa
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Mit dem neuen Versammlungsraum unter einem weit auskragenden Dach erhalten die „Stoffel“-Gebäude nun eine Öffnung zur Straße hin, um Besucher willkommen zu heißen. Das Betondach, das in Anlehnung an die bestehenden Außenansichten gestaltet ist, schafft den erforderlichen geschützten Außenbereich, der zu einem Platz führt, der als zentraler Treffpunkt fungiert. Folglich entsteht hier auch durch die Trennung von der Haupthalle ein alltagstauglicher Gemeinschaftsraum für die Bewohner. Die nun vom bestehenden Wohnhaus aus begehbare Halle macht die Ausdruckskraft des architektonisch gestalteten Erweiterungsbaus erlebbar. Die Halle ist in Anlehnung an die bestehende Architektur in Sichtbeton ausgeführt. Die Kassettendecke verleiht dem Saal Bedeutung und einen festlichen, fast sakralen Ausdruck und gleicht die Disparität der vier Seiten aus, von denen zwei geschlossen sind, während die anderen beiden bodentief verglast sind. Der Raum wird durch Oberlichter beleuchtet, um die Schwere des Betons zu kontrastieren. Je nach Hallennutzung werden unterschiedliche Kunstlichter eingesetzt, um unterschiedliche Stimmungen zu erzeugen. Das bestehende Foyer wurde unter Beibehaltung der charakteristischen Materialien und Farben seiner Anfänge aus dem Jahr 1980 ergänzt und modernisiert.